Unsere Familie
Wirte aus Leidenschaft in 4ter Generation
Seit über 150 Jahren ist unser Gasthaus ein reiner Familienbetrieb. Jeder aus der Familie arbeitet mit. Jeder macht das, was er am besten kann und was ihm am meisten Spaß macht. Unsere Erna kocht, die Inge serviert, der Sepp macht all das, was zum Wirt-sein dazu gehört: kochen, ausschenken, servieren und mit Ihnen, seinen Gästen plaudern. Das machen wir übrigens alle recht gern, bis hin zur nächsten Generation, die bereits seit vielen Jahren fleißig mithilft.
Die Franziska im Service und der Lukas, als kreativer Kopf in der Küche. Denn soviel dürfen wir schon verraten: Er wird der nächste Wirt vom Gasthaus Weber. Dafür bringt er alles mit, was ein gutes Wirtshaus ausmacht: Eine solide Ausbildung als Koch, Berufserfahrung in der ausländischen Hotellerie, im Catering bei Delikatessen Dallmayr München sowie in einem Sternerestaurant – und die Leidenschaft für eine gute Gastronomie.
Unsere Tradition
Gastfreundschaft seit 1866
Als unser Wirtsbetrieb 1866 von Josef Poitner gegründet wurde, waren wir noch eine reine Tafernwirtschaft, also eine kleine Schankwirtschaft an einer damals viel befahrenen Straße. Ab den 1960er Jahren gesellte sich mit der Übernahme durch Maria Müllner die gute Küche zum Schankbetrieb. Und so begann mit der Wieder-Eröffnung der „Gaststätte Müllner“ am 9. September 1967 die Geschichte unserer Schmankerlküche mit schmackhaften Mittagessen, ganztägigen Pfannengerichten, echt niederbayerischem Bauerngeräuchterten aber auch mit gepflegten Bieren und natürlich unserem schönen, schattigen Garten.
1976 haben Erna und Willi Weber die Gastwirtschaft übernommen. Zunächst war unsere Mutter und Großmutter Erna nur im Service beschäftigt. Ihre wahre Leidenschaft hat sie ab den 80er Jahren in der Küche entdeckt. Mei, wie das heit no schmeckt! Uns Kindern, dem Sepp, dem Degenhard, dem Andreas, dem Markus und der Angelika, hat sie dabei das Kochen ebenso schmackhaft gemacht, wie die Gastfreundschaft. Wir alle sind mit dem Gasthof aufgewachsen und haben mit angepackt, wenn „Not am Mann“ war. Und so ging 2018 das Gasthaus fast unbemerkt an die nächste Generation über: den Sepp und seine Frau Inge, die auch schon seit 1992 bei uns im Service arbeitet. Was uns über die Generationen verbindet, ist unsere Liebe für gutes Essen und gelebte Gastfreundschaft. Denn darin sind wir uns bis heute alle einig: „Es reicht nicht ein guter Koch zu sein. Man muss auch ein guter Wirt sein.“